Google Pay-Wettanbieter: Erfahren Sie alles über die sichere Methode

Sie sind ein großer Fan von Sportwetten und möchten rasch beim Buchmacher Ihr Konto aufladen? Die Wettanbieter präsentieren ihren Kunden viele Zahlungsmöglichkeiten, darunter findet man auch immer wieder Google Pay. Wir stellen Ihnen diese Methode vor, nennen Ihnen Vor- und Nachteile und erklären Ihnen, wie Sie damit eine Einzahlung tätigen.

Updated: 04.09.2024

Wer hat Google Pay erfunden und entwickelt?

Wie der Name bereits vermuten lässt, steckt hinter Google Pay das große US-Unternehmen Google. Am 10. September 2015 war es so weit, Google Pay ging erstmals in den USA an den Start. Es sollte einige Zeit dauern, bis es endlich in Europa ankam. 2019 erhielt Google eine EU-Lizenz und darf seither seine Dienste auch in Deutschland und anderen Ländern anbieten. Neben Apple Pay gehört Google Pay zu den beliebtesten Einzahlungsmethoden, die nicht mehr vom Markt wegzudenken sind.

Wie funktioniert Google Pay?

Google Pay ist ein Zahlungsdienstleister, der online und offline funktioniert. Sie hinterlegen im Vorfeld eine Kreditkarte im Wallet und können in Zukunft überall bezahlen, wo Google Pay akzeptiert wird. Im Offline-Handel ist eine Bezahlung dort möglich, wenn eine kontaktlose Zahlung angeboten wird. Sprich, überall dort, wo Sie mit der Karte bezahlen können, ist auch Google Pay möglich.

Uns interessiert allerdings die Akzeptanz bei den Online-Buchmachern. Wie sieht es dort aus? Wettanbieter sind hier noch Nachzügler, doch die Lage ändert sich langsam. Allmählich bieten es immer mehr Buchmacher an. Allen voran neue Anbieter, die generell auf moderne Methoden setzen.

Möchten Sie mit Google Pay einzahlen, sollten Sie sich vorab informieren, ob Ihr Wunschanbieter dieses im Programm hat. Meistens sieht man das Google-Logo auf der Startseite. Wenn nicht dort, werden Sie im Kassenbereich fündig. Wir empfehlen Ihnen ferner, lesen Sie verschiedene Testberichte oder recherchieren Sie ein wenig im Internet. So finden Sie garantiert schnell einen Buchmacher, bei dem Sie sich wie zu Hause fühlen.

So aktivieren Sie Google Pay auf Ihrem Gerät

Wir möchten Ihnen Schritt für Schritt erklären, wie Sie Google Pay auf dem Computer und auf dem Smartphone aktivieren. Einmal erledigt, liegt Ihnen die Welt der kontaktlosen Bezahlung zu Füßen.

Android-Smartphone

• Schritt 1: Laden Sie die Google Pay-App aus dem Google Play Store herunter und installieren Sie die App.
• Schritt 2: Öffnen Sie die App nach der Installation und melden Sie sich mit Ihrem Google-Konto an. Falls Sie noch kein Google-Konto haben, können Sie eins direkt in der App erstellen.
• Schritt 3: Tippen Sie auf „Zahlungsmethode hinzufügen“. Wählen Sie, ob Sie eine Kreditkarte, Debitkarte oder ein PayPal-Konto hinzufügen möchten.
• Schritt 4: Geben Sie die Kartendetails ein und bestätigen Sie die Karte.
• Schritt 5: Je nach Bank müssen Sie möglicherweise Ihre Zahlungsmethode verifizieren. Dies kann über eine SMS, E-Mail oder durch Anruf erfolgen. Scannen Sie Ihre Karte oder geben Sie die Kartendetails manuell ein. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Karte zu bestätigen.
• Schritt 6: Nachdem Ihre Zahlungsmethode verifiziert wurde, ist Google Pay einsatzbereit.

Computer

• Schritt 1: Registrieren Sie sich bei Google, falls bisher nicht geschehen und gehen Sie zu pay.google.com.
• Schritt 2: Loggen Sie sich bei Google ein und klicken Sie auf „Zahlungsmethoden“ im Menü.
• Schritt 3: Geben Sie die Details Ihrer Kreditkarte, Debitkarte oder Ihres PayPal-Kontos ein und folgen Sie den Anweisungen zur Bestätigung.
• Schritt 4: Sie können Ihre Zahlungsmethoden, Adressen und weitere Einstellungen auf der Google Pay-Webseite verwalten.
• Schritt 5: Wenn Sie online einkaufen und Google Pay als Zahlungsmethode wählen, werden Sie zu Google Pay weitergeleitet, um die Transaktion abzuschließen.

Wie Sie sehen, ist die Nutzung von Google Pay nicht kompliziert. Ob Sie es nun online oder offline verwenden, es wird Ihnen gute Dienste leisten. Auch im Ausland ist die Methode ein Segen, weil Sie damit mehr Sicherheit genießen. Probieren Sie es aus.

So tätigen Sie Ein- und Auszahlungen beim Buchmacher

Wurde Google Pay einmal aktiviert, können Sie damit beim Wettanbieter Einzahlungen tätigen, wenn er diese Methode anbietet. Auch dies ist keine Hexerei.

• Navigieren Sie in den Kassenbereich des Buchmachers und klicken Sie auf Google Pay.
• Geben Sie den gewünschten Betrag ein und es öffnet sich ein Pop-Up-Fenster.
• Jetzt wird die Zahlung bestätigt. Entweder per Touch-ID, Gesichtserkennung oder Pin-Code.
• Das Geld wird sofort dem Buchmacher gutgeschrieben.

Wichtig: Auszahlungen sind momentan nicht mit Google Pay möglich. Daher müssen Sie auf eine Alternative setzen. Zum Beispiel auf die klassische Banküberweisung.

Gibt es ein Höchstlimit bei Google Pay?

Bei Google Pay an sich gibt es kein Höchstlimit, allerdings müssen Sie das Limit Ihrer Karte beachten. Dort dürfen Sie nur so viel bezahlen, wie vorab mit der Bank ausgemacht. Falls Ihr tägliches Limit bei 2.000 € liegt, dürfen Sie höchstens 2.000 € pro Tag beim Buchmacher mit Google Pay bezahlen. Vergessen Sie niemals, dass Sie nicht mit Google Pay zahlen, sondern mit Ihrer Kreditkarte. Falls Sie mehrere hinterlegen, dann gilt das Limit der jeweiligen Karte.

Vor- und Nachteile

Viele Gründe sprechen für Google Pay und nur wenige dagegen. Auf diese gehen wir in den nächsten Zeilen ein, damit Sie sich selbst ein Bild machen können.

Vorteile:

• Einfache und schnelle Einzahlung

  Sobald Sie Google Pay fertig eingerichtet haben, steht der Zahlung nichts mehr im Weg. Da Ihre Kreditkartendaten hinterlegt werden, müssen Sie diese nicht immer eintippen. Im Gegenteil, Sie bestätigen die Zahlung mit Touch-ID oder per Passwort.

• Schutz und Sicherheit

  Google ist ein weltbekanntes Unternehmen, welches mit den besten Firmen und Banken kooperiert. Damit Google Pay angeboten werden darf, wurden zahlreiche Lizenzen an Land gezogen. Somit nutzen Sie eine Methode, die sicher und seriös ist.

• Kostenlose Nutzung

  Die Nutzung von Google Pay ist an sich kostenlos. Es kann passieren, dass manche Anbieter Gebühren verlangen, dies kommt allerdings selten vor.

• Hinterlegen Sie mehrere Kreditkarten

  Sie besitzen mehrere Kreditkarten? Hinterlegen Sie alle im Google-Wallet und Sie haben immer Zugriff, wenn Sie diesen benötigen.

• Online und offline nutzen

  Google Pay funktioniert nicht nur im Internet, sondern auch in Geschäften. Überall dort, wo eine kontaktlose Zahlung akzeptiert wird, können Sie Ihr Handy zücken und bezahlen.

• Senden Sie Geld an Freunde

  Eine praktische Funktion ist ferner, dass Sie Ihren Freunden Geld senden können. Wenn der Empfänger auch ein Google Pay-Konto besitzt, erhält er das Geld in wenigen Sekunden.

Nachteile:

• Sie benötigen ein Google-Konto

  Um Google Pay zu nutzen, benötigen Sie ein Google-Konto. Allerdings funktioniert dies auch auf Windows-, Linux- und Apple-Geräten im Internet. Möchten Sie damit im Handel bezahlen, ist ein Android-Smartphone zwingend notwendig.

• Nicht jeder Buchmacher bietet es an

  Zwar bieten es immer mehr Wettanbieter an, aber bis jetzt nicht alle. Gerade bei älteren Unternehmen muss man ein wenig nach Google Pay suchen. Bei neuen Anbietern haben Sie bessere Chancen.

Alternativen zu Google Pay

Hier haben wir Ihnen Alternativen aufgelistet, mit denen man ebenfalls beim Wettanbieter zahlen kann:

Apple Pay

Diese Option ist ideal für alle, die ein Apple-Gerät besitzen. Sie benötigen dafür lediglich eine Apple-ID. Apple Pay funktioniert ähnlich wie Google Pay, jedoch wurde diese Funktion speziell für Apple-Nutzer konzipiert. So haben auch Apple-Fans die Möglichkeit, bequeme und sichere Zahlungen zu tätigen.

PayPal

PayPal gehört zu einer beliebten Methode beim Buchmacher und erfreut sich in vielen Ländern großer Beliebtheit. Wie bei Google Pay wird eine Karte hinterlegt und sobald Sie eine Zahlung tätigen, wird das Geld abgebucht. Offline funktioniert PayPal allerdings nicht, aber Sie können mit dieser Zahlungsart Auszahlungen empfangen.

eWallets

Neben PayPal gibt es weitere eWallets. Bekannt sind vor allem Skrill und Neteller. Diese beiden Unternehmen fanden vor allem in der Glücksspielbranche Anklang. Auszahlungen lassen sich damit auch durchführen, nur leider sind die Gebühren weiterer Funktionen oft hoch. Außerdem müssen viele Kunden auf einen Bonus verzichten, weil sie oft nicht an Neteller oder Skrill-Einzahler vergeben werden.

Kreditkarten

Sie können auch die klassische Kreditkarte verwenden. Nachteil: Dem Buchmacher werden die sensiblen Daten mitgeteilt. Deswegen nutzen viele Google Pay, um dies zu umgehen. Möchten Sie mehr Sicherheit genießen, empfehlen wir Ihnen, auf Prepaidkarten umzusteigen.

Gutscheinkarten

Wer auf anonyme Einzahlungsmethoden setzen möchte, sollte sich Gutscheinkarten näher ansehen. Die wohl bekannteste auf ihrem Gebiet ist die Paysafecard. Hier müssen Sie vorab einen Gutscheinwert kaufen. Diesen erhalten Sie in diversen Verkaufsstellen und auch im Internet. Den Code geben Sie dann bei der Einzahlung im Kassenbereich ein und das Guthaben wird dem Buchmacher gutgeschrieben. Gutscheinkarten sind äußerst sicher, nur enttäuschenderweise sind damit keine Auszahlungen möglich.

Die Merkmale eines guten Google Pay-Wettanbieters

Sie sind bereits begeistert von dieser Methode, dann geben wir Ihnen Tipps, wie Sie einen passenden Buchmacher finden. Halten Sie sich an unsere Ratschläge, damit das Wetten lange Zeit Freude bereitet.

Ein guter Google Pay-Wettanbieter zeichnet sich durch mehrere wichtigen Merkmale aus. Erstens, Sicherheit und Vertrauen sind ein wichtiges Indiz. Ein seriöser Anbieter präsentiert gültige Lizenzen und wird von Regulierungsbehörden überwacht, während Verschlüsselungstechnologien den Schutz persönlicher und finanzieller Daten gewährleisten.

Eine benutzerfreundliche Plattform ist das A und O, damit Sie sich auf der Webseite leicht zurechtfinden. Das Platzieren von Wetten sollte genauso einfach sein wie Einzahlungen oder weitere Transaktionen. Achten Sie ferner auf die Ladezeiten, damit Sie bei spontanen Wetten nicht das Nachsehen haben.

Möchten Sie mit Google Pay bezahlen, sollte der Anbieter diese Methode im Angebot haben. Sonst bringt Ihnen dies nur wenig. Werfen Sie deswegen vorab einen Blick auf die Seite des Buchmachers, lesen Sie verschiedene Testberichte oder nutzen Sie Google. Tipp: Das Google-Logo ist meist auf der Startseite abgebildet, damit Sie es auf einen Blick sehen.

Brauchbare Wettmärkte sollten ferner verfügbar sein, schließlich möchten Sie beste Quoten genießen. Es kommt immer darauf an, welchen Sport Sie bevorzugen. Fußball wird überall angeboten, beim Skifahren oder Hunderennen sieht die Sache anders aus. Vergleichen Sie die Wettmärkte, wie auch die Turniere und die Quoten an sich. Ihr zukünftiger Buchmacher sollte optimal zu Ihnen passen und alle Vorteile aufweisen, die Sie benötigen.

Sind Ihnen Bonusangebote persönlich wichtig, sollten Sie herausfinden, welche Prämien der Buchmacher im Angebot hat. Manche vergeben einen Bonus an Neukunden, andere haben für Stammkunden immer wieder spannende Aktionen. Manchmal gibt es ein brauchbares Treueprogramm, bei dem Sie Punkte sammeln. Je mehr Sie spielen und investieren, desto eher sollten Sie auf dieses Kriterium achten, weil Sie dadurch zahlreiche Vorteile erhalten.

Der Kundendienst könnte auch für Sie relevant sein. Falls Ihnen deutschsprachige Mitarbeiter wichtig sind, suchen Sie sich einen Buchmacher, der eine deutsche Beratung anbietet. Bestenfalls ist der Support 24/7 per Live-Chat erreichbar. Selten gibt es Anbieter mit Hotline. Hier müssen Sie entscheiden, was Ihnen wichtig ist.

Funktioniert Google Pay auch beim mobilen Wetten?

Freilich funktioniert Google Pay auch auf dem Smartphone. Sie können damit nicht nur im Laden bezahlen, sondern wie gewohnt im Internet. Im Grunde ist ein Handy ein kleiner Computer, deswegen läuft die Einzahlung beim Buchmacher genauso wie oben beschrieben. Mit dem Unterschied, dass Sie den mobilen Browser öffnen und darin zum Kassenbereich navigieren. Falls der Buchmacher eine native App im Programm hat, können Sie diese im App-Store herunterladen. Werden Sie dort nicht fündig, befindet sich oft ein Link auf der Webseite.

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